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„Klangwelten“ - LBBW Sonderschau auf der ART COLOGNE 2025
Anlässlich der 58. Ausgabe der ART COLOGNE, die vom 6. bis 9. November 2025 stattfindet, präsentiert die Landesbank Baden-Württemberg eine speziell für diesen Anlass konzipierte Ausstellung. Die von Barbara Thomann kuratierte Sammlungspräsentation „Klangwelten” zeigt rund 40 Werke aus der Sammlung der LBBW, die auf ganz unterschiedliche Weise mit Klängen, Geräuschen oder der Musikkultur verbunden sind. Der Bogen spannt sich dabei von der Malerei der 1930er-Jahre bis zur zeitgenössischen Kunst.
Ob Knall, Flüstern oder Melodie – Klänge begleiten uns überall. Sie lassen uns aufhorchen oder in etwas eintauchen. Sie können Gefühle und Erinnerungen speichern oder Handlungen mit einem einzigartigen Sound unterlegen. Dazu müssen sie nicht einmal hörbar sein. Manchmal genügt eine Geste, ein Gegenstand oder ein Bild, um Klangassoziationen zu wecken und eine innere Resonanz auszulösen. Die Kunst bietet dafür unzählige Beispiele.Ausgestellt werden auf 140 m² (Halle 11.2, Stand B305) daher unter anderem Arbeiten von Max Ackermann, Ernst Wilhelm Nay, Elizabeth Peyton, Martin Kippenberger, Raphaela Vogel, Rebekka Benzenberg, Isa Genzken, Gregor Hildebrandt, Annika Kahrs, Martin Kippenberger, Gerhard Richter, Anna Virnich, u.a.
Unabhängig von Epoche und Medium verbindet alle ausgestellten Werke, dass sie einen Resonanzraum schaffen, der die Beziehung zwischen Betrachtendem und Kunstwerk zu einer wechselseitigen Erfahrung werden lässt. Die Ausstellung lädt dazu ein, dieses vielstimmige Geflecht von Bezügen zu erkunden, die Klang sichtbar und Kunst hörbar machen.
„Die Sammlung LBBW ist enorm vielfältig. Mit unseren kuratierten Ausstellungen präsentieren wir künstlerische Positionen in immer neuen und manchmal auch überraschenden Kombinationen. ‚Klangwelten‘ richtet den Blick auf die künstlerischen Spuren von Musik und Klang“, so Barbara Thomann, Kuratorin der Sammlung LBBW.
Die Sammlung LBBW
Mit mehr als 3.000 Werken besitzt die Landesbank Baden-Württemberg eine der großen deutschen Unternehmenssammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst. Die Sammlung LBBW gründet auf einer über 50-jährigen Sammlungsgeschichte und vereint sowohl national als auch international bekannte künstlerische Positionen. Heute liegt der Fokus auf Werken, die am Produktionsstandort Deutschland oder von deutschen Künstlerinnen und Künstlern innerhalb der letzten Dekade entstanden sind. Intermedial offen angelegt, sind in ihr alle künstlerischen Medien vertreten.
Um Exponate der Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, nutzt das Unternehmen verschiedene Formate. So pflegt die LBBW langjährige Kooperationspartnerschaften mit dem Kunstmuseum Stuttgart sowie mit der Kunsthalle Mannheim. Umfangreiche Ausstellungen wie im ZKM in Karlsruhe oder im Kunstmuseum Stuttgart geben Einblicke in den Sammlungskern.
Sowohl ihren Partnern als auch anderen Institutionen stellt sie Werke ihrer Sammlung als Leihgabe zur Verfügung.
Anhand thematisch konzipierter Messepräsentationen möchte die Bank aktiv in den Dialog mit der Öffentlichkeit treten – und zugleich einen gesellschaftlichen Beitrag zur kulturellen Bildung leisten.
Weitere Informationen unter https://www.lbbw.de/sammlung
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"Worlds of Sound" - LBBW special event at ART COLOGNE 2025
On the occasion of the 58th edition of ART COLOGNE, which is taking place from 6 to 9 November 2025, the Landesbank Baden-Württemberg will present an exhibition conceived of especially for this occasion. The "Worlds of Sound" collection presentation curated by Barbara Thomann will show around 40 works from the LBBW Collection that are associated with sounds, noises or music culture in totally different ways. The exhibits thereby range from painting of the 1930's to contemporary art.
Whether a bang, a whisper or a melody - sounds accompany us everywhere. They make us sit up and take notice or immerse ourselves into something. They can store feelings and memories or underline actions with a unique sound. They don't even need to be audible to do so. Sometimes merely a gesture, an object or an image suffices to evoke sound associations and trigger an inner resonance. Art offers countless examples of this.Therefore, exhibited in an area of 140 m² (Hall 11.2, stand B305) will be works by, among others: Max Ackermann, Ernst Wilhelm Nay, Elizabeth Peyton, Martin Kippenberger, Raphaela Vogel, Rebekka Benzenberg, Isa Genzken, Gregor Hildebrandt, Annika Kahrs, Gerhard Richter and Anna Virnich.
Regardless of the era and medium, the thing all works have in common is that they create a resonant space that transforms the relationship between the viewer and the work of art into a reciprocal experience. The exhibition invites visitors to explore this multi-voiced network of references that make sound visible and art audible.
"The LBBW Collection is extremely versatile. With our curated exhibitions, we present artistic positions in ever new and sometimes also surprising combinations. "Worlds of Sound" takes a look at the artistic traces of music and sound", states Barbara Thomann, Curator of the LBBW Collection.
The LBBW Collection
With more than 3,000 works, the Landesbank Baden-Württemberg possesses one of the largest German corporate collections of modern and contemporary art. The LBBW Collection is based on a more than fifty-year collection history and unites both nationally and internationally recognised artistic positions. Today the focus is on works that have been produced in Germany or by German artists within the last decade. With an approach open across media, all artistic media are represented in it.
The company uses various formats to make works from the collection accessible to the public. The LBBW thus maintains partnerships of many years with the Kunstmuseum Stuttgart and with the Kunsthalle Mannheim. Extensive exhibitions, such as in the ZKM in Karlsruhe or in the Kunstmuseum Stuttgart, provide insight into the heart of the collection.
It provides its partners and other institutions with works on loan from its collection.
Based on thematically conceived fair presentations, the bank hopes to actively engage in a dialogue with the public – and at the same time make a social contribution to cultural education.
More information at The LBBW Collection