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Millionenverkauf am ersten Tag der ART COLOGNE 2025
Erfolgreiche Vernissage ++ Verkäufe im vier- bis siebenstelligen Preisbereich ++ Spitzenverkauf von 2,75 Millionen Euro ++ Positive Stimmung bei Galerien und Besuchenden
Mit einer exklusiven Preview für geladene Gäste und einer gut besuchten Vernissage am Abend ist die ART COLOGNE am 6. November 2025 erfolgreich in ihre 58. Ausgabe gestartet. Bereits zum Abschluss des ersten Messetages wurden zahlreiche Verkäufe im vier- bis siebenstelligen Preisbereich gemeldet. Den höchsten Umsatz des Tages erzielte die Galerie Thaddaeus Ropac mit dem Werk „Fingermalerei – Haubentaucher“ (1972) von Georg Baselitz, das für 2,75 Millionen Euro verkauft wurde.Auch insgesamt zeigten sich die Galerien zufrieden mit dem Auftakt der Kunstmesse, die noch bis zum 9. November 2025 läuft. Sie berichteten von einer lebhaften Atmosphäre in den Messehallen sowie von einem interessierten und kauffreudigen Publikum.
Liste gemeldeter Verkäufe vom 6. November 2025
10 A.M. ART
- Soloshow von Künstler Franco Giuli, neun Werke im Wert von € 3.000 bis € 7.000,insgesamt € 25.000
- Cy Twombly, „Still-Life, Gaeta“, 2004, € 40.000
- Rainer Fetting, „Subway 23rd Street“, 2007, € 148.000
- Rainer Fetting, „Bowery Hotel View“, 2008, € 37.000
- Ruprecht von Kaufmann, „Epos“, 2024, € 38.000
- Ruprecht von Kaufmann, „Grapes of Wrath“, 2024, € 38.000
- Mona Ardeleanu, „Libra“, 2025, 29.000 €
- Mona Ardeleanu, „Spina“, 2025, 18.800 €
- Mona Ardeleanu, „Finja“, 2025, 16.000 €
- Mona Ardeleanu, „Firn I“, 2025, 10.000 €
- Mona Ardeleanu, „Firn II“, 2025, 10.000 €
- Ruprecht von Kaufmann, „Bergab“, 2025, € 4.600
- Ruprecht von Kaufmann, „All Night Social Loneliness“, 2025, € 4.600
- Yoshio Yoshimura, Werk von 1984, € 4.000
- Yoshio Yoshimura, Werk von 1978, € 2.700
- Yoshio Yoshio, € 2.100
- Edi Dubien, Untitled, 2025, € 6.200
- Tancredi di Carcaci, „Aeolian’s Dream“, 2025, € 15.597
- Leda Tsoutreli, „Come There! Where?“, 2025, € 7.798
- Leda Tsoutreli, „Playing with Cy“, 2025, € 6.932
- Leda Tsoutreli, „Untitled II“, 2025, € 6.050
- Louise Lawler, „Three Flags (swiped again, two)“, 2022, $ 95.000
- Louise Lawler, „87, 63, 93/2000 (traced)“, 2025, $ 15.000
- Robert Elfgen, „Ilex“, 2021, € 13.000
- Robert Elfgen, „Fumus“, 2025, € 7.500
- Walter Dahn, Set von sechs Werken, 1989 bis 2003, je € 1.500
- A.R. Penck, 1974, € 225.000
- Hanne Darboven, „Untitled“, € 60.000
- Werke von Edith Karlson, 2024, und Katja Novitskova, 2025, für insgesamt € 175.000
- Georg Baselitz, „Fingermalerei – Haubentaucher“, 1972, € 2,75 Millionen
- Tony Cragg, „Pair“, 2019, € 725.000
- Not Vital, „Self-portrait“, 2021, € 220.00
- Sigmar Polke, Untitled, 1987, € 175.000
- Martha Jungwirth, „Hier die ersehnten Maße meines Juwels“, 2025, € 75.000